Trends bei der Mitarbeiterrekrutierung revolutionieren die Art und Weise, wie Personalvermittler Talente finden und rekrutieren. Bis 2023 wird die Personalbeschaffung stärker als je zuvor einem kundenorientierten Marketing ähneln.
Stellenbewerber und Interessenten führen umfangreiche Recherchen durch, bevor sie Entscheidungen auf der Grundlage des Rufs des Unternehmens und des Markenimages treffen. Daher müssen Sie eine attraktive Arbeitgebermarke schaffen, um sie für die Arbeit in Ihrem Unternehmen zu gewinnen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Bereich der Informationstechnologie, der sich auf die Automatisierung von Verhalten konzentriert. Mit anderen Worten: KI nutzt Transistoren und Computer, um komplexe Aufgaben zu automatisieren, die zuvor menschliches Eingreifen erforderten; Darüber hinaus nutzt es häufig Computerspiele als Teil seiner Arbeit oder Bilderkennung als Grundlage seiner logischen Entscheidungen.
Künstliche Intelligenz befähigt technische Systeme, die ihre Umgebung verstehen und ansprechen, sie ohne menschliches Eingreifen verwalten, sich autonom an veränderte Bedingungen anpassen und selbst Lösungen generieren können. Beispiele hierfür sind Windenergieanlagen, die diese Art von KI nutzen, um Fehler schnell zu erkennen, Pläne mit minimaler Aufsicht der Nutzer umzusetzen und zukünftige Emissionen genau zu berechnen. Während in diesem Prozess viele Daten verwendet werden, nutzt KI auch Algorithmen, die durch Methoden des maschinellen Lernens abgeleitet werden, die speziell für bestimmte Zwecke entwickelt wurden – beispielsweise können hier auch Bilderkennungs- oder Textübersetzungsalgorithmen eingesetzt werden. Dies unterscheidet es vom maschinellen Lernen, bei dem Algorithmen, die Methoden des maschinellen Lernens verwenden, speziell für bestimmte Anwendungen entwickelt werden. Beispielsweise werden Fehler bei der Ausführung von Plänen oder bei der Berechnung zukünftiger Emissionsprognosen schnell erkannt. KI unterscheidet sich vom maschinellen Lernen, bei dem maschinell erlernte Algorithmen zum Einsatz kommen, die speziell auf bestimmte Zwecke zugeschnitten sind. Beispielsweise werden Bilderkennungs-/Spracherkennungs-/Textübersetzungsalgorithmen erstellt, die speziell als Lösungen konzipiert sind. Beispiele hierfür sind Bild-/Texterkennungs-/Schrifttexterkennungsalgorithmen, die hier speziell für die Texterkennung entwickelt wurden usw.
Da der Schwerpunkt auf Anwendungen liegt, die komplexe Aufgaben übernehmen, die traditionell nur von Menschen erledigt wurden, nutzt Artifcial Intelligence künstliche Intelligenz unter anderem für die Online-Kundenkommunikation oder das Schachspielen. Darüber hinaus nutzt Künstliche Intelligenz die Datenerfassung, -verarbeitung und -nutzung in Bereichen wie der medizinischen Diagnose oder der Industriesicherheit.
Unternehmen setzen KI-Systeme häufig als Teil ihrer gesamten Geschäftsstrategie ein, was zu erheblichen Kostensenkungen, geringeren Risiken und einem Wettbewerbsvorteil führt. Solche Systeme helfen bei der Erstellung von Dokumenten in englischer Sprache; Fahrzeuge können automatisch gesteuert werden; und die Arbeitssicherheitsbedingungen in Produktionsstätten können verbessert werden.
KI trägt auch zu nachhaltigeren Lebensmittelsystemen bei, indem es die Produktivität steigert, die Auswirkungen von Kräutern verringert und die Lieferzeiten verkürzt. Intelligente Maschinen können Produktionsschritte beliebig erweitern oder optimieren; Darüber hinaus werden in einigen europäischen Fabriken Roboter eingesetzt, um die Arbeitshöhe zu erhöhen und rechtzeitig vor erforderlichen Wartungsarbeiten zu warnen. Darüber hinaus werden in einem EU-finanzierten Forschungsprojekt namens SatisFactory auch wichtige Aufgaben in der Landwirtschaft automatisiert.
Artistic Intelligence ist ein integraler Bestandteil der Digitalisierung in Lehre und Forschung, insbesondere im Hinblick auf den digitalen Ausbau universitärer Einrichtungen. Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es für Universitäten immer schwieriger wird, KI zu nutzen und ihre Auswirkungen kritisch zu prüfen. Die Studierenden müssen daher digitale Grundkompetenzen und fachspezifisches Know-how entwickeln und kritische Reaktionen auf alle durch diesen Wandel verursachten Veränderungen erlernen.
Sozialen Medien
Angesichts des immensen Wachstums und der zunehmenden Nutzung sozialer Medien durch Personalvermittler ist es nicht verwunderlich, dass Personalvermittler sie als Methode zur Kandidatensuche nutzen. Soziale Medien ermöglichen es Personalvermittlern, schneller und effizienter auf einen größeren Kandidatenpool zuzugreifen und gleichzeitig Einstellungsprozesse zu beschleunigen. Dieser Trend wird sich nur noch verstärken, wenn sich die Technologie weiterentwickelt und ihnen neue Talentpools zur Verfügung stehen.
Soziale Medien bieten Personalvermittlern eine effektive Plattform für die Kommunikation mit Kandidaten während des gesamten Einstellungsprozesses und die Verbesserung der Kandidatenerfahrung. Die unmittelbare Bestätigung von Bewerbungen nach deren Einreichung sorgt für ein besseres Einstellungserlebnis für beide Beteiligten und hält Bewerber über alle Aktualisierungen zum Status ihrer Bewerbungen auf dem Laufenden.
Employer Branding hat sich zu einem wesentlichen Trend im Recruiting entwickelt. Arbeitgeber wissen jetzt, wie wichtig es ist, das Image ihres Unternehmens zu stärken, um Top-Talente anzuziehen. Im Gegenzug haben Bewerber damit begonnen, sich über den Ruf und die Marke eines Unternehmens zu informieren, bevor sie sich dort auf eine Stelle bewerben. Auf diese Weise können sie feststellen, ob ihre Werte und ihre Kultur gut mit denen eines Arbeitgebers übereinstimmen.
Arbeitgeber müssen Daten nutzen, um intelligentere Einstellungsentscheidungen zu treffen. Auf diese Weise können Arbeitgeber unbewusste Vorurteile vermeiden und für jede Position den besten Kandidaten einstellen – was besonders wichtig ist, wenn mit einer vielfältigen Belegschaft gearbeitet wird. Durch die effektive Nutzung von Daten zur Entscheidungsfindung bei Einstellungsentscheidungen können Vorurteile deutlich reduziert und die Qualität des Arbeitsplatzes verbessert werden.
Auch Arbeitgeberempfehlungsprogramme haben sich als wirksam erwiesen, um die Effizienz der Personalbeschaffung zu steigern, da sie Mitarbeiter belohnen, die Kandidaten direkt empfehlen. Solche Initiativen tragen dazu bei, hochqualifizierte Talente anzuziehen und gleichzeitig die Arbeitsmoral und Bindungsraten der Mitarbeiter zu verbessern.
Einer der Top-Recruiting-Trends für 2023 ist die Betonung der Work-Life-Balance und flexiblen Zeitplänen, insbesondere bei Millennials und Arbeitnehmern der Generation Z, die ins Berufsleben eintreten. Die Förderung eines Umfelds, das Flexibilität fördert und gleichzeitig ein effektives Gleichgewicht aufrechterhält, ist für ihren Erfolg als junge Arbeitnehmer von entscheidender Bedeutung.
Employer-Branding
Im Rahmen eines kandidatengesteuerten Rekrutierungsprozesses ist das Unternehmensimage bei Employer-Branding-Prozessen von großer Bedeutung. Kandidaten streben oft mehr als nur ein Gehalt an; Sie möchten sich über diese Plattform mit ihren Arbeitgebern verbunden fühlen – insbesondere bei Jobs, die bestimmte Fähigkeiten erfordern oder in denen ein harter Wettbewerb herrscht. Ohne starke Arbeitgebermarken könnten sich Top-Talente dafür entscheiden, woanders nach einer Anstellung zu suchen.
Die Ausarbeitung eines ansprechenden Mitarbeiter-Wertversprechens (EVP) erfordert Zeit und Mühe, kann Ihrem Unternehmen jedoch dabei helfen, leichter bessere Talente zu rekrutieren und gleichzeitig die Top-Talente an sich zu binden. Darüber hinaus ermöglicht ein EVP Ihrem Unternehmen, sich von der Konkurrenz abzuheben, indem es sich von seinen Stellenangeboten abhebt und Ihr Unternehmen bei potenziellen Mitarbeitern hervorhebt.
Soziale Medien sind ein auf dem Vormarsch befindliches Instrument zur Mitarbeiterbeschaffung. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Arbeitgeber verstehen, wie sie diese am besten als Strategie nutzen können. Von der Veröffentlichung über Unternehmenskultur und -initiativen, über Neueinstellungen bis hin zur Veröffentlichung allgemeiner Rekrutierungsbotschaften – Inhalte müssen Kandidaten inspirieren und fesseln! Darüber hinaus sind die Bereitstellung klarer und zeitnaher Informationen zu Einstellungsprozessen, etwa die Beantwortung häufig gestellter Anfragen mit Antworten wie FAQs oder die Bereitstellung von Live-Chat-Funktionen auf Websites ebenfalls wirksame Strategien.
Viele Unternehmen nutzen neben sozialen Medien auch Lösungen der künstlichen Intelligenz (KI), um Kandidaten anzulocken und ihre Rekrutierungsprozesse zu verbessern. KI-Lösungen können Sie bei der Beschaffung, Auswahl und Planung von Vorstellungsgesprächen unterstützen. Beachten Sie jedoch, dass diese Technologien Ihre herkömmlichen Einstellungsverfahren nicht ersetzen sollten. bevor Sie eines mit KI-Lösungen implementieren.
Employer Branding hat zunehmend Priorität, da Unternehmen seine langfristigen Vorteile erkennen. Employer-Branding-Strategien erhöhen nicht nur die Qualität der Kandidaten für unmittelbare Stellenangebote, sondern können auch zur Entwicklung effektiverer Talentpipelines und der Unternehmensleistung beitragen.
Employer Branding kann auf dem hart umkämpften Personalmarkt von heute über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Eine überzeugende EVP wird qualifizierte Bewerber anziehen, den Einstellungsprozess rationalisieren und die Bindungsraten steigern. Durch die Schaffung eines zusammenhängenden Markenerlebnisses auf allen Plattformen trägt Ihre Arbeitgebermarke dazu bei, eine authentische Erzählung zu schaffen, die Talente anzieht und den Kampf um Talente gewinnt.
Generation Z
Gen Z ist die jüngste Generation, die ins Berufsleben einsteigt, und stellt eine vielfältige Gruppe dar, die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz priorisiert. Über 80 % dieser Generation glauben, dass das Engagement eines Unternehmens für Vielfalt einen Einfluss darauf haben kann, ob sie sich entscheiden, dort zu arbeiten oder nicht; Personalvermittler sollten diesen Aspekt bei Einstellungsprozessen hervorheben.
Auch die Generation Z ist an Karrierewachstum und Entwicklungsmöglichkeiten interessiert. Viele Mitglieder wuchsen während der Großen Rezession auf und erlebten, wie ihre Eltern finanzielle Schwierigkeiten hatten oder ihren Arbeitsplatz verloren. Aus diesem Grund legt diese Generation Wert auf finanzielle Sicherheit in ihrer Karriere und erwartet von ihren Arbeitgebern einen starken sozialen und ökologischen Fußabdruck mit wettbewerbsfähigen Gehältern, flexiblen Arbeitszeiten und bezahlten Urlaubsleistungen für die Mitarbeiter.
Die Generation Z vertraut und hört eher auf Mitarbeiter als auf externe Informationsquellen. Daher ist es für Personalvermittler von entscheidender Bedeutung, aktuelle Mitarbeiter auf ihren Websites und Social-Media-Kanälen zu präsentieren, um Vertrauen aufzubauen und Mitarbeiter zu rekrutieren. Das Ambassador-Programm von Handshake Premium kann bestehende Mitarbeiter in ihre Rekrutierungsbemühungen einbeziehen. Schließlich legt die Generation Z Wert auf reale Beziehungen gegenüber digitalen Interaktionen. Direkte Mitarbeiterinformationen sind der einflussreichste Faktor in ihren Entscheidungsprozessen. Daher sollten Personalvermittler in Marketinginhalten aussagekräftige Porträts mit Mitarbeiterstimmen bereitstellen, um Kandidaten der Generation Z anzulocken.
Unternehmen müssen ihre Arbeitgebermarke etablieren und stärken, um talentierte Mitarbeiter der Generation Z anzuziehen und zu halten. Unternehmen sollten ein positives Unternehmensimage schaffen, die Bedeutung von Gen-Z-Rollen innerhalb der Mission und Kultur einer Organisation hervorheben, Flexibilität bei Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten priorisieren und sich darauf konzentrieren, flexible Arbeitsregelungen anzubieten, um Top-Talente anzuziehen und erfolgreiche Einstellungsstrategien sicherzustellen.
Unternehmen jeder Größe müssen Trends bei der Mitarbeiterrekrutierung erkennen und in ihre Rekrutierungsstrategie integrieren, um effektive, innovative Rekrutierungsprogramme zu erstellen, die speziell auf ihre Zielgruppe zugeschnitten sind.