Talentmanagement umfasst alle Aspekte, die mit den Mitarbeitern eines Unternehmens zu tun haben: das Erkennen von Talentlücken und offenen Stellen, die Rekrutierung der am besten geeigneten Talente, das Onboarding von Mitarbeitern mit zukunftsorientierten Entwicklungsplänen sowie deren Einbindung und Bindung, um die Unternehmensziele zu erreichen.
In einer Zeit der Unsicherheit ist es wichtiger denn je, dass Unternehmen über einen effektiven Talentmanagementplan verfügen, um ihre wertvollsten Talente zu schützen und zu halten. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass sie ihre wichtigsten Ressourcen behalten.
Soziale Rekrutierung
Da immer mehr Arbeitssuchende bei ihrer Stellensuche soziale Medien nutzen, reicht es nicht mehr aus, Stellenausschreibungen auf Websites zu veröffentlichen, wenn Sie die besten Bewerber haben möchten. Stattdessen müssen Sie Ihre potenziellen Bewerber mit Hilfe von Tools wie Unternehmensseiten, Mitarbeiterempfehlungsprogrammen und gezielter Werbung interaktiv einbinden.
Der Einsatz dieser Tools kann Ihrem Unternehmen helfen, mehr qualifizierte Bewerber anzuziehen und gleichzeitig eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, die sich noch lange nach der Einstellung neuer Mitarbeiter auszahlt. Der Schlüssel zu einem effektiven Social Recruiting liegt in der effektiven Präsentation Ihrer Unternehmenskultur. Kandidaten suchen in der Regel eine Beschäftigung bei Unternehmen, die ihre Werte und Überzeugungen teilen; Social Media ist ein ideales Medium, um dies zu erreichen.
Soziale Medien sind der perfekte Ort, um die Geschichten und die Mission Ihres Unternehmens zu präsentieren, so dass Kandidaten ein Verständnis dafür bekommen, wie es ist, für Ihr Unternehmen zu arbeiten, was dazu beiträgt, passive Kandidaten anzuziehen, die vielleicht noch nicht aktiv auf der Suche sind, sich aber in Zukunft für offene Stellen interessieren könnten. Ein großartiges Beispiel sind die Social-Recruiting-Bemühungen von Spotify, die kurze Videos von Mitarbeitern aus aller Welt in verschiedenen Abteilungen und Büros zeigen – schauen Sie einfach mal bei Spotify vorbei!
Soziale Medien für die Personalbeschaffung bieten einen weiteren Vorteil gegenüber herkömmlichen Stellenanzeigen: Ihre Kosteneffizienz liegt darin, dass sie Millionen von Bewerbern kostengünstiger erreichen als herkömmliche Stellenbörsen.
Die beste Möglichkeit, die Vorteile des Social Recruiting zu maximieren, ist der Einsatz einer Plattform, die auf die Einbindung von Bewerbern ausgerichtet ist und alle verfügbaren Tools voll ausschöpft. Wenn Sie Social Media Sharing und Text-Recruiting in Ihre Recruiting-Strategie einbeziehen, können Sie schnell mehr Kandidaten erreichen. Textnachrichten haben eine Öffnungsrate von 98 % und sind damit der ideale Kanal, um mit potenziellen Bewerbern zu kommunizieren und sie in Ihren Recruiting-Prozess einzubinden.
Soziale Medien
Soziale Medien werden zu einem wesentlichen Bestandteil der Kommunikationsstrategien vieler Abteilungen zur Anwerbung von Talenten, von traditionellen Stellenausschreibungen bis hin zu kulturellen Werbeaktionen, Anwerbeaktionen für Studenten und Prämien für Mitarbeiterempfehlungen. Unternehmen, die diesen Weg nutzen, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu rekrutieren, nutzen ihn oft nicht nur für Stellenausschreibungen, sondern auch, um die Unternehmenskultur hervorzuheben oder Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens zu präsentieren.
Der Vorteil der sozialen Medien liegt darin, dass sie ein breiteres Spektrum an passiven Bewerbern erreichen können als andere Rekrutierungsmethoden. Darüber hinaus können Personalverantwortliche auf diese Weise Beziehungen zu diesen potenziellen Mitarbeitern aufbauen, bevor diese selbst aktiv nach Stellen suchen – dies macht passive Kandidaten zu idealen Kandidaten, die neue Möglichkeiten in Betracht ziehen, wenn sie gesehen werden!
Da sich die Personalbeschaffungsbranche weiterentwickelt, müssen die Personalbeschaffungsteams ihre Praktiken entsprechend anpassen, wenn sie effektiv bleiben, mit den Branchentrends Schritt halten und alle erforderlichen Tools implementieren wollen.
Ein Unternehmen sollte in Erwägung ziehen, Videos von Mitarbeitern, die über das Unternehmen sprechen, zu erstellen und zu verbreiten, wenn sich seine Zielgruppe davon besonders angezogen fühlt. Die Generation Z ist dafür bekannt, dass sie positiv auf Rekrutierungsmaßnahmen reagiert, die sowohl Fotos als auch Videos beinhalten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist es, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die Social-Media-Richtlinien und -Verfahren des Unternehmens verstehen, um versehentliche Posts zu vermeiden, die das Unternehmen in Schwierigkeiten bringen könnten, z. B. unangemessene Fotos oder Videos, die zu rechtlichen Komplikationen führen könnten, oder die Ankündigung neuer Positionen. Es wäre auch ratsam, die von Ihrer Abteilung genutzten Plattformen zu diversifizieren, da jede von ihnen unterschiedlich schnell mit Algorithmus-Änderungen reagieren kann, die sich darauf auswirken, wie Nutzer mit Inhalten umgehen.
Aufruf zu Aktionen
Die Rekrutierung ist einer der Eckpfeiler des Unternehmenserfolgs; die Einstellung der idealen Mitarbeiter kann zu einem beispiellosen Wachstum führen oder es ganz aufhalten. Um Top-Talente zu gewinnen, müssen Unternehmen CTAs (Call-to-Action) effektiv einsetzen, z. B. indem sie Stellenausschreibungen veröffentlichen oder Kandidaten zur Bewerbung auffordern. Ein Call-to-Action (CTA) ist ein Satz oder eine Aktion, mit der jemand dazu gebracht wird, eine Handlung auszuführen, z. B. auf einen Link zu klicken, einen Blogbeitrag zu besuchen oder ein Unternehmen anzurufen – im Marketing werden CTAs eingesetzt, um den Verkauf durch die Bewerbung von Sonderangeboten anzukurbeln; in ähnlicher Weise kann dieses Prinzip jedem Unternehmen dabei helfen, diejenigen einzustellen, die seine Anforderungen am besten erfüllen, wenn es um die Einstellung von Personal geht.
Das Talentmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter zu identifizieren und zu fördern, die das Potenzial haben, sofort oder in Zukunft einen positiven Beitrag zur Unternehmensleistung zu leisten, sei es durch ihre aktuellen Fähigkeiten oder beim Übergang in neue Rollen. Das Talentmanagement umfasst sowohl die Anerkennung von Leistungsträgern als auch die Ermutigung zum Verbleib im Unternehmen durch Motivationstaktiken wie Beförderungen und die Sicherstellung der Entwicklung zu künftigen Führungspositionen.
Um die Mitarbeiter zufrieden und motiviert zu halten, sollten Unternehmen bestrebt sein, so viel Wert wie möglich in Bezug auf Gehalt, Sozialleistungen, Ausbildung und Anreize zu bieten. Sie sollten auch die Möglichkeit haben, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu erweitern, indem sie mit neuen Projekten oder Aufgaben betraut werden; dies trägt dazu bei, dass ihre Arbeit interessant bleibt und das Unternehmen innovativ ist – ein wichtiger Aspekt des Talentmanagements.
Eine weitere Schlüsselkomponente des Talentmanagements besteht darin, den Mitarbeitern klare Karrierewege innerhalb des Unternehmens aufzuzeigen. Einige Unternehmen betrachten sogar die interne Mobilität zwischen verschiedenen Funktionen als Erfolgsmaßstab und nicht die Fluktuation als Teil ihrer Bemühungen zur Talentbindung.
Arbeitgebererfahrungsplattformen können Ihre Rekrutierungs- und Bindungsprozesse unterstützen, indem sie potenziellen Mitarbeitern alle Informationen zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um zu entscheiden, ob sie sich für eine Stelle in Ihrem Unternehmen bewerben sollen oder nicht, z. B. Teamdynamik, offene Stellen, Bewerbungsverfahren und Bewerbungsfristen. Sie könnten sogar “Ein Tag im Leben von [Ihrem Unternehmen]” veranstalten, damit Bewerber einen Einblick in Ihr Arbeitsumfeld und Ihre Kultur erhalten.
Unterschriften
Unterschrift ist der deutsche Begriff für die Unterschrift einer Person, die in offiziellen Dokumenten und Verträgen verwendet wird, um diese Unterschrift darzustellen. Als Teil der Persönlichkeit und der Repräsentation in schriftlichen Dokumenten und Verträgen sollte eine Unterschrift diese Person widerspiegeln und muss daher korrekt geschrieben werden; daher ist es zwingend erforderlich, dass sie korrekt ausgeführt wird. In diesem Artikel werden verschiedene Arten von Unterschriften besprochen sowie deren korrekte Erstellung und das Erkennen und ggf. Korrigieren von Fehlern.
Unterschriften dienen nicht nur rechtlichen Zwecken: Sie machen Ihre Inhalte übersichtlich und erleichtern dem Leser die Orientierung. Beim Verfassen langer Texte können Unterschriften helfen, den Text in überschaubare Abschnitte zu gliedern und gleichzeitig die wichtigsten Fakten oder Zahlen innerhalb eines Artikels hervorzuheben.
Unterschriften sind ein wirksames Mittel, um die Lesbarkeit eines Artikels zu verbessern und den Lesern das schnelle Überfliegen zu erleichtern.
Unterschriften können auf verschiedene Weise verwendet werden, von Kopf- und Fußzeilen, Titelleisten und Textkörpern bis hin zum Einfügen in die Seitenränder, um sie auffälliger und für den Leser leichter lesbar zu machen. Nach den APA-Stilrichtlinien müssen Unterschriften kursiv geschrieben und zur besseren Lesbarkeit mit Anführungszeichen versehen werden.
Wenn Sie für eine Zeitschrift oder eine Website schreiben, ist es äußerst wichtig, dass Sie Unterschriften in Ihren Artikeln angemessen verwenden. Unterschriften sind eine gute Möglichkeit, die Aufmerksamkeit auf wichtige Punkte in einem Artikel zu lenken und gleichzeitig eine professionelle Note hinzuzufügen – übertreiben Sie es nur nicht; zu viele Unterschriften könnten die Leser verwirren und von Ihren Hauptpunkten ablenken.
Wenn Sie Hilfe bei der Formatierung von Unterschriften in Ihrem Dokument benötigen, ist es immer ratsam, sich an einen professionellen Autor zu wenden. Ein erfahrener Schreiber wird dafür sorgen, dass Ihre Unterschriften richtig formatiert und nummeriert werden – das spart Zeit und Mühe, macht die Arbeit übersichtlicher und sieht insgesamt professioneller aus.